Inhalt:
Die Gesellschaft in Chicago ist nach einem Krieg in verschiedene Fraktionen unterteilt. Man könnte es als eine Form von Kastensystem beschreiben. Es gibt fraktionslose Menschen, die ärmsten und mit den wenigsten Rechten, dann gibt es noch die Selbstlosen (die Altruan), die Freimütigen (die Candor), die Wissenden (die Ken), die Friedfertigen (die Amite) und die Furchtlosen (die Ferox), alle leben sie nach ihrer Haupteinstellung z.B. Feigheit hat zum Krieg geführt, deshalb muss man jetzt furchtlos/mutig sein > Ferox. Um in eine Fraktion aufgenommen zu werden, muss man verschiedene Prüfungen bestehen. Die weibliche Hauptfigur, Tris, durchläuft dieses Aufnahmeritual, wobei sich im zweiten Handlungsstrang eine gesellschaftliche Umwälzung anbahnt, in der Tris und ihre Freunde gegen Ende hin mitten drin stecken.
So richtig warm wurde ich mit diesem Buch nicht. Das hat folgende Gründe:
Positiv muss ich sagen, dass die Autorin neue Ideen einbringt, die man noch nicht andauernd irgendwo gelesen hat und die Potential für die Folgebände hergeben. Deshalb hoffe ich, dass es in den nächsten zwei Büchern mehr Hintergrundinfos gibt und die Story dadurch etwas runder wird.